Geschichte


GENERALUMBAU DER VOLKSSCHULE

2011

GENERALUMBAU DER VOLKSSCHULE

Am 13.06.2005 erhielt die Volksschule Leopoldsdorf das Umweltzeichen und war somit die erste niederösterreichische Umweltzeichen Schule.

2005

UMWELTZEICHENSCHULE

Am 13.06.2005 erhielt die Volksschule Leopoldsdorf das Umweltzeichen und war somit die erste niederösterreichische Umweltzeichen Schule.

Seit 1931 gibt es in der Schule eine elektrische Beleuchtung. In diesem Jahr wurde auch mit der Errichtung einer tschechischen Sprachschule in Leopoldsdorf begonnen.

1931

ELEKTRISCHE BELEUCHTUNG

Seit 1931 gibt es in der Schule eine elektrische Beleuchtung. In diesem Jahr wurde auch mit der Errichtung einer tschechischen Sprachschule in Leopoldsdorf begonnen.

Im Jahre 1895 erfolgte ein zweigeschossiger Ausbau der Schule

1895

AUSBAU DER SCHULE

Im Jahre 1895 erfolgte ein zweigeschossiger Ausbau der Schule

1866 wurde in Leopoldsdorf eine eigene Schule gebaut. 1885 war diese zweiklassig. 1891 wurde der Schulgarten angelegt. Die Knaben der 2. Klasse mussten die Veredelungsarbeiten der Obstbäume selbst durchführen. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf die Pflege der Singvögel und deren Schutz gelegt. 1893 mussten die Schulklassen erweitert werden. Im Schuljahr 1895/96 teilten die Lehrer den Unterricht in drei Klassen, 1908 in vier Klassen. 1910 wurde nach dem Lehrplan einer fünfklassigen Volksschule unterrichtet. 1915 sammelten die Kinder unter der Leitung der Lehrer Altmetall, das an das Arsenal nach Wien gebracht wurde. Im August 1916 verwendeten die Schüler aus Rohstoffmangel Schiefertafeln und Griffeln für den Unterricht. Im Sommer 1918 haIfen Kinder und Lehrer bei der Ernte von Fisolen und Kartoffeln. Sie erhielten ausser Geld noch Nahrungsmittel.

1866

DIE SCHULE WIRD GEBAU

1866 wurde in Leopoldsdorf eine eigene Schule gebaut. 1885 war diese zweiklassig. 1891 wurde der Schulgarten angelegt. Die Knaben der 2. Klasse mussten die Veredelungsarbeiten der Obstbäume selbst durchführen. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf die Pflege der Singvögel und deren Schutz gelegt. 1893 mussten die Schulklassen erweitert werden. Im Schuljahr 1895/96 teilten die Lehrer den Unterricht in drei Klassen, 1908 in vier Klassen. 1910 wurde nach dem Lehrplan einer fünfklassigen Volksschule unterrichtet. 1915 sammelten die Kinder unter der Leitung der Lehrer Altmetall, das an das Arsenal nach Wien gebracht wurde. Im August 1916 verwendeten die Schüler aus Rohstoffmangel Schiefertafeln und Griffeln für den Unterricht. Im Sommer 1918 haIfen Kinder und Lehrer bei der Ernte von Fisolen und Kartoffeln. Sie erhielten ausser Geld noch Nahrungsmittel.

Die Leopoldsdorfer Kinder mussten vorerst nach Hennersdorf zur Schule gehen. Später spendeten Ortsbewohner für den Bau einer eigenen Schule. 1853 wurde eine sogenannte Winterschule errichtet, um den Kindern im Winter den weiten Weg nach Hennersdorf zu ersparen.

1853

WINTERSCHULE

Die Leopoldsdorfer Kinder mussten vorerst nach Hennersdorf zur Schule gehen. Später spendeten Ortsbewohner für den Bau einer eigenen Schule. 1853 wurde eine sogenannte Winterschule errichtet, um den Kindern im Winter den weiten Weg nach Hennersdorf zu ersparen.